Dangerous World
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Zwei Gangs, eine Stadt
 
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Wohnzimmer

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NPC
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BeitragThema: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeFr Dez 25, 2015 12:14 pm

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Emma Williams
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 7:35 pm

Emma Williams - First Post


Leicht genervt trat ich ins Wohnzimmer. Wiedereinmal waren meine Super gebrüder verschwunden und hatten mir natürlich keine Mitteilung hinterlassen. So hatte ich heute Morgen zwei Stunden, in der Kälte vom Neuen Jahr, vorm Starbucks gestanden und hatte gewartet. Irgendwann war mir das zu Dumm geworden und ich war wieder nachhause gefahren und nun war ich hier. Meine Schuhe, Jacke ect hatte ich in mein Zimmer gebracht bzw hatte es achtlos auf meinen Boden geworfen und war wieder ins Wohnzimmer gekommen, dass leer war. Gelangweilt setzte ich mich wie ein Schluck wasser in der Kurve auf das Sofa, schnappte mir die Fernbedienung und schaltete solange durch bis ich auf "Two Broke Girls" hängen blieb und mir das reinzog. Meine Umgebung beldete ich vollkommen aus, was ich nur machte, wenn ich keinen Bock auf die Anderen hatte. Immer wieder sah ich auf mein Handy und hoffte, dass mir Theo oder Mark schreiben würden aber es blieb hoffnungslos. Leise knurrend zappte ich wieder durchs Fernsehprogramm bis ich dann auf Scary Movie 4 hängen blieb, der im PayTV lief.

Aber da mich der Film auch irgendwann langweilte, und ich mir Vorhin aus Spaß die neuste 1D (Sry haha) gekauft hatte, legte ich diese ein und hörte Stumm den Stimmen zu, bis ich mir den Lyrics von "Drag Me Down" in die Hand nahm und leise mitsang. Natürlich würde keiner aus Der gang wirklich begeistert sein aber je länger die CD lief, desto mehr gefiel mir die Musikrichtung. Aber natürlich würde das keiner Mitbekommen. Meine Weiße Cap saß falschherum auf meinem Kopf und irgendwann sang ich etwas lauter mit. Bei "Nobody Nobody Can drag me down!" sang ich lauter. Ob jetzt jemand kam, war mir egal. Ich wollte wieder ansatzweise eine Laune haben, die mich nicht unausstehlich machte.
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Mark Brown
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Mark Brown

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 9:53 pm

First Post
Mark Brown x Emma Williams, Morgens

Kopfschmerzen, nichts als Kopfschmerzen. Dabei hatte er die Nacht nicht wirklich viel getrunken. Das, was normal bei ihm war, nicht mehr und auch nicht weniger. Doch woher kamen jetzt plötzlich diese Kopfschmerzen? Ein Blick in den Spiegel verriet es dem jungen Asiaten sofort, ein blaues Auge, aufgeplatzte Lippen und eine rote Wange. Die üblichen Zeichen einer Prügelei oder zumindest einer Auseinandersetzung. Wobei Letzteres ziemlich ausgeschlossen war, Auseinandersetzungen endeten bei ihm immer in einer Schlägerei, egal was er tat, egal was er machte. Sogar dann, wenn er einfach allen Leuten aus dem Weg ging. Doch gab es schon Sachen, die schlimmer aussahen, als das, was er jetzt gerade vor sich im Spiegel sah. Zwar war sein Auge, natürlich angeschwollen, was ihm auch erklärte, warum er kaum was sehen konnte, aber sonst war alles recht normal. Die blauen Flecken auf seinem Oberkörper anders bewiesen, es waren zwar nicht viele Flecken Ein paar wenige, die aber gut getroffen waren. Sein Gegner wusste, wo man hinschlagen musste, dass es auch weh tat. Doch wüsste er jetzt gerne, was der Grund gewesen war? Erinnerungen waren eh alle weg, mit dem Alkohol im Blut war er sich nicht einmal mehr sicher, was wirklich passiert war am Abend, bevor es das neue Jahr geschlagen hatte. Er wusste ja nicht einmal, wie er überhaupt zurück ins Quartier gekommen ist, noch wie er ohne einen weiteren Unfall in sein Zimmer gekommen war. Naja, war ja auch nicht so wirklich wichtig, eine warme Dusche half, seine Gedanken komplett abzuschalten es war viel zu früh am Morgen, lieber wäre er noch in seinem Bett. Wäre, konnte aber nicht, war zu unbequem da. Außerdem stank er übelst nach Rauch und Alkohol, wie jeden Morgen, wenn er aufwachte, und am Vortag Feiern war. Ein Gestank, den seine empfindliche Nase nicht wirklich aushalten konnte. Die Zeit unter dem Wasser Verbrachte er damit, nachzudenken. Was alles noch auf dem Plan stehen würde. Was es das Jahr als Erstes zu erledigen gab. Unbedingt sollte er sich mal mit Jason unterhalten, die neuen waren viel zu verweichlicht. Was ihn, bei Jasons Charakter, eigentlich gar nicht mehr wunderte. Oder vielleicht sollte er selber ein paar Mal dabei sein, obwohl, dann wäre jeder Zweite von den neuen im Bestrafung-raum, oder lag blutend am Boden. Jason und er hatten zwei völlig verschiedene Eigenschaften. Jason war geduldiger als er, jedoch lies er sich nicht von Gefühlsduseleien beeinträchtigen. Eigentlich war er sich gar nicht mehr sicher, ob Jason immer noch so war, wie er ihn vor ein paar Monaten noch beobachtet hatte. Viel zu lange war er bei dem Training der Neuen nicht mehr dabei gewesen, Glück für sie, Pech für Sein wissen. Musste er unbedingt nachholen. Aber wann? Irgendeinmal. So was sollte man eher spontan entscheiden. Oder er fand es, schließlich waren unvorbereitete aufeinandertreffen immer lehrreicher als ein vorbereiteter. Mit Absicht kam er immer dann, wen es meistens nicht passte. Ganz alleine zur Kontrolle diente ihm das. Und als Sicherheit, das er darauf gehen, konnte das mit der richtigen härte zu und her gegangen wird. Keine erbarmen, kein Mitgefühl. Wenn jemand nicht das tat was man wollte sofort bestrafen. So hatte er es gelernt, so war es letzten Endes wohl auch schlauer gewesen, dass Jason sich um die Neuen kümmerte. Er könnte es nie. Aber es stand ja auch noch anderes auf dem Plan, als die Neuen auszubilden, die Probleme mit den Polizisten nahmen immer mehr zu, sie rückten einem immer mehr auf die Pelle. Eines war klar, in nächster Zeit würde er persönlich, keine Aufträge mehr erledigen. Die Gefahr wäre zu groß aufzufliegen, und auch wenn er Katherine für würdig hielt, wollte er ihr die Gang nicht überlassen. Um keinen Umständen, zur Stellvertretung hatte er sie auch nur deswegen gewählt, weil sie etwas im Köpfchen hatte und nicht einfach handelte. Ob sie die Härte fortsetzen würde, die er immer an den Tag legte, das musste er noch wissen. Oder ob sie sich von ihren Gefühlen in irgendeiner weise beeinflussen lies. Vom Fenster weg war sie schnell, doch die Wahl danach wäre umso schwerer. Im Grunde war niemand anderes dem Platz würdig, es gab nur Katherine, leider. Aber noch war es nicht so weit. Er war weder im Gefängnis, noch war er tot, also gab es jetzt auch keinen Grund, sich sorgen, um sowas zu machen. Weiter nachdenken half ihm mit seinen Kopfschmerzen nicht wirklich weiter, darum schaltete er das Wasser ab, nahm sich ein Handtuch, trocknete sich ab und zog sich seine Sachen an. Seine blond-braun gefärbten Haare ließ er einfach so, wie sie gerade waren, nass, ungestylt. Gab Schlimmeres. Das Einzige was er noch tat, bevor er den Raum Verlies, war, eine Tablette zu schlucken.
Schon als er das Zimmer verlassen hatte, wurde ihm klar das jemand übertrieb und dann noch mit einer Musikart, die er überhaupt nicht ausstehen konnte. Pop, schrecklich, Rock, ebenfalls schrecklich. Das Einzige, was irgendwie zu hören war, waren klassische Lieder und selbst diese regten den jungen 19-Jährigen nach einer gewissen Zeit tierisch auf. Er wollte nicht wissen, was lief, es interessierte ihn auch nicht wirklich, wer den Mist abließ. Oder wer da überhaupt dazu sang, er wollte nur eines; Ruhe, und zwar sofort. Ohne eine einzige Mimik auf dem Gesicht schaltete er die Musik ab. »Wie oft habe ich gesagt, dass so ein Mist gefälligst privat gehört wird und nicht über die Anlage?« Seine Stimme wurde automatisch immer lauter, immer grober und aggressiver. Doch sah er die Person nie an, auf die er gerade tierisch wütend war. Er nahm die CD raus, steckte sie zurück in ihre Hülle und lies sich dann einfach aufs Sofa fallen. Mit geschlossenen Augen, müde und auch um den Fall besser spüren zu können. Er wusste was passierte, er würde weich landen, deshalb spürte er auch rein gar nichts. Ganz anders, wenn er draußen wäre, im freien Fall, da wusste er nicht, worauf er landen würde. Im Freifall war er oft gewesen. Jedoch immer mit einem Fallschirm auf dem Rücken, oder gesichert mit einem Seil. Aber was machte er sich darum jetzt Sorgen? Er war nicht draußen, er war drinnen im Haus. Bei Unkoordinierten, Chaoten, die nichts richtig auf die Reihe bekamen und ständig beäugt werden müssen damit sie nichts falsch machten. Womit hatte er so was verdient? Ach ja stimmte, sein Leben zwang ihn förmlich dazu. Das Leben war noch nie fair gewesen, würde es wohl in nächster zeit auch nicht mehr zu ihm werden, viel wahrscheinlicher war es, das er irgendeinmal überfahren wird und im Krankenhaus landete. Wobei es gar nicht so abwegig war. Mark war klar das jederzeit und ständig etwas Unvorhergesehenes passieren könnte. Aber ihm war auch klar, das man immer was dagegen tun konnte, manchmal musste man das einfach in der letzten Sekunde, richtig entscheiden, schon hatte man einen großen Teil der Schwierigkeiten los. »Hast du eigentlich nicht irgendwas zu tun?« Einfache frage aus dem Mund eines Menschen, der sich gerade durch die nassen Haare rauft und sich wieder hinsetzte. Desinteressiert an allem schaute er die Person schließlich auch an. Emma, was hätte er auch gedacht? Ihr Parfüm konnte er von überall her erkennen, es war speziell, anders, roch auch nicht wirklich schlecht. Aber der künstliche Gestank war etwas, was er allgemein hasste, nicht nur an Frauen, sondern auch an Männern. Aber besser als der Geruch nach Schweiß war es allemal. »Ach Emma, du bist das.« Es war ein Murren seinerseits, ein ziemlich Schlechtgelauntes um ehrlich zu sein. Wenn es einen Menschen gab, die seine Aggressivität am meisten Aushalten musste war sie es. Bewusst stand er jetzt nicht auf und küsste sie zum Begrüßen. Er hielt nichts von solch herzhaften Begrüßungen, wie es die Pärchen immer an den Tag legten, eklig so etwas. Wie konnte man mit jemanden so behutsam umgehen? Er verstand es nicht. Wollte es aber auch nicht verstehen. Er beließ es einfach so, wie es jetzt gerade im Moment war, kühl, distanziert, bedingungslos.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 10:15 pm

Lange war ich nicht ungestört, denn nur um die 10 Minuten später kam Mark ind Wohnzimmer, motzte mich an und machte die CD in die Hülle. Leise vor mich hin murrend packte ich den Lyrics dazu und sah Mark an, als er mich als Emma erkannte. "Ach nein, wer hört den als einzige hier in der Gang immer im Wohnzimmer Musik?" fragte ich sarkastisch nach. Ich zeigte der Gang nur meine Erste facette, den die zweite (die liebe) bekamen nur meine Brüder zu sehen. Die Zweite war einfach viel verletzlicher als die Taffe und Sarkastische Emma. Seufzend sah ich ihn mir genauer an und erkannte dann die Wunden in seinem gesicht. Bei jeder anderen Freundin wäre jetzt sofort die Sorge ausgebrochen aber ich zuckte nur mit den Schultern, drehte ihm den Rücken zu und schnaufte. "Welchen Armen Knopf hast du dieses Mal verprügelt, mark? Du siehst echt schlimm aus" meinte ich. "Und ich hoffe es tut weh!" dachte ich mir. Eigentlich war ich eine der Personen, die ihrem Freund gern eine Runterhauen würde, wenn er so nachhause kam, aber da ich wusste, dass Mark zurückschlug ließ ich es lieber bleiben. Auf einen Bluterguss auf der Wange und unnötig viel Konziler und Eyeliner konnte ich echt verzichten, vorallem weil ich dann in die Stadt müsste um beides neu zu kaufen. "Nein ich habe nichts zu tun!" meinte ich etwas verspätet und sah ihn wieder an. Ich musterte ihn innig und meine Lippen verzogen sich dann zu einem Lächeln weil mir bewusst wurde, was ich für ein Glück hatte. Immerhin war ich sozusagen mit dem Anführer zusammen. Und das war ein Privileg oder nicht? Und irgendwie war es schon cool, den so hatte ich kleine Privilegien die sonst niemand genoss: Zum Beispiel wie jetzt. Mark schrie mich nicht an, wie er es sonst mit jedem tun würde, der so laut musik hörte. "Nobody can drag me down ... Nobody Nobody ..." summte ich leise und wippte dabei mit den Füßen auf und ab während ich vor dem Regal stand und die Pflanzen begutachtete. Warum sehe ich mir eigentlich pflanzen an?! ich schüttelte meinen Kopf, richtete meine Basecap und ging dann zum Sofa und setzte mich auf den Platz, der am weitesten von Mark weg war. Wieso? Weil er 1) Schlecht drauf war und ich jetzt keine Lust auf stress hatte und 2) Weil niemand wissen sollte, dass wir "Zusammen" waren, immerhin gäbe es sonst kritik und die ganze andere scheiße, die ich nicht hören wollte. Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher wieder ein, aber leise damit ich Mark nicht störte. Das von heute Morgen mit meinen Brüdern, hatte mich zwar wütend gestimmt aber ich hatte keine Lust mich mit jemandem anzulegen. Also jetzt noch nicht. Ich lehnte mich zurück, nahm die Cap ab und legte sie neben mich. Die Langeweile konnte ich fast anfassen so freifbar war sie. "Irgendwas neues?" fragte ich nach einer weile. ich wollte wieder was zu tun haben. Und mir war langweilig.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 11:57 pm

Der Schnee viel draußen auf der Boden. Ein klares Weiß, ein wirklich viel zu klares Weiß. Weiß war die Farbe der Reinheit, der Unschuld. Keine Farbe die den jungen Mörder auch nur in kleinster weise etwas zusprach. Sie passte auch nicht wirklich zu ihm, würde es auch nie. Alles an ihm war alles andere als Rein und gewissenhaft, sein ganzes da sein war eine einzige Schlucht, in die man hineinfiel, aber nicht mehr herauskam. Sobald man ihn kannte, wusste man was es heißt in Dunkelheit zu leben, strenge regeln zu befolgen, um am Leben zu bleiben und sich gefügig zu machen. Wenn nicht freiwillig dann auf niederträchtige Art, er wäre, zu allem bereit. Vor nichts würde er zurückschrecken. Außer es ging um zwang, Vergewaltigung, das war, dass einzige was er niemals machen würde. Er wusste, wie sich das anfühlte, wie schmutzig man sich fühlte, wie schuldig. Zwar konnte er lachen, wenn er jemanden sieht, dem das auch passiert, er würde sie knallhart auslachen, direkt ins Gesicht und sie auch verspotten, aber wenn er so eine Tat live miterlebt würde er austicken. Der Mensch, oder eher der Täter, würde alle gewallt zu spüren bekommen die es auf der Welt gab. Psychische Schläge zerstörten einen Menschen mehr, als es körperliche schmerzen jemals könnten. Genau das faszinierte ihn, genau das Leiden wollte er so gerne sehen, koste es, was es wolle. Er sah so was viel zu selten, viel zu wenig, wobei ihm auffiel, dass es wirklich mal wieder zeit wurde. Sein Herz füllte sich mit Hass und Genugtuung, wenn er nur schon daran dachte. Es war ein herrliches Gefühl, ein Gefühl, das ihn zum dem machte, was er war, was ihn zu dem machte, was er immer sein würde. Mit einem nachdenklichen Blick nahm er den Blick vom Fenster und schaute mit leicht schiefgelegen Kopf auf den ebenfalls weißen Boden, dieser war nicht so rein und unschuldig wie der weiße Schnee draußen. Er hatte noch ein grauen bis beigefarbenen Ton drinnen der ihn dunkler machte. Die Unreinheit die, das gewissen eines normalen Menschen am besten beschreiben würde, wie unschuldig man doch sein konnte mit ein paar Lügen und Unklarheiten am Tag. Wie sehr man sich in einem Menschen täuschen konnte, wenn dieser vor einem stand. Wie falsch man diese Person einschätzen konnte. Ein Spektakel, das er jeden Tag miterleben durfte. Würde man ihn in Bronx nicht als einer der gefährlichsten Menschen kennen, würden ihn viele als süßen, nicht gerade kleinen, 19-Jährigen halten der keiner Fliege etwas zur leide tut. Ein Fehler mit so manch schlimmen Folgen, an welch dunklen Geheimnisse und Lügen er schon in seinem Leben gestoßen war, war unglaublich. Unglaublich beeindruckend. Er mochte es so richtig zu sehen, wie Menschen litten und dabei deren kranke Seite zum hervor Schein kam. Meistens dann, wenn man sie töten müsste. Und sie nicht mehr kontrollieren konnte. Unbewusst schaute er Emma dabei an. Er wusste nicht, wie sehr er sie kontrollieren konnte, wie sehr er sie beeinflusst hatte. Es musste aber sein, kein Mensch kann mit ihm Zeit verbringen und so bleiben, wie er es schon immer war, von Natur aus. Sein herrische Art ihr gegenüber war schon genug. Oder doch nicht? Ihm war es nie genug, selbst wenn er sie voll und ganz unter Kontrolle hätte, was er nun mal nicht hat, wäre es ihm nicht genug. Sein Sinn dafür, andere Menschen zu sehen, und auf deren Gefühle einzugehen, war komplett mit Eimer. Es war überhaupt noch nie da gewesen, wie auch? Er kannte das Wort; Mitgefühl, nicht. Es war weder in seinem Wortschatz, noch benutzte er es irgendeinmal anderes in seinem Alltag. Es existiert nicht für ihm. Genau so, wie für ihn Liebe ein Fremdwort war. Es gab eigentlich gar keinen Grund, weshalb er überhaupt eine Freundin hatte, warum hatte er eine? Vielleicht weil er bei ihr wirklich manchmal mehr zuließ, als er es bei anderen Leuten tat. Wie verweichlicht war er bitte geworden? Normal hätte er rein gar nichts zugelassen, keine laute Musik, rein gar nichts. Er hätte sie wahrscheinlich verprügelt, ohne Grund, weil er keinen brauchte. Er hasste Frauen, er hasste das weibliche Geschlecht. Zuviel Schlechtes hatte er immer von ihnen erfahren. Immer nur Schlechtes gehört. Es war praktisch ein Wunder, das er Emma überhaupt so an ihn heran lies, vielleicht war, es aber auch nur darum, weil er sie schon seit Ewigkeiten kannte. Seit er sechs war, kannte er sie, hatte sie ab und zu immer wieder gesehen, wenn sie, kurze zeit, zusammen trainiert hatten. Mit dem gesunden, braunen Auge, musterte er sie genau von oben bis unten. Wie sie vor ihm stand, mit verschränkten Armen. Wie sie die Worte sagte, mit welcher Ironie. Ganz ohne Mimik musterte er sie, schüttelte dann den Kopf. Als er ihren Blick bemerkte. Die darauffolgenden Worte hatte er sich auch schon zusammengereimt. »Es war halt einfach eine prügele, gab schon schlimmeres.« Von wegen schlimm, das waren normale blaue Flecken von einer üblichen Schlägerei. Von der er neben her gesagt null Ahnungen mehr hatte. Wer, wie oder warum überhaupt. Eines war aber mal klar, wenn er sich nicht geprügelt hätte, wäre er Emma schon wieder fremd gegangen. Er wusste nicht recht, ob sie das wusste, das er ihr regelmäßig fremd ging, aber es war ihm egal. Er sagt es ihr nicht, weil er keine Lust auf streit hätte, wenn sie es schon wusste. War es nicht sein Problem. Wenn sie dann unbedingt mit jemanden zusammen sein wollte, der sie zwar irgendwie ‚mochte‘, konnte man nicht so nennen aber egal, war das nicht sein Problem. Sondern ganz alleine ihres. Schon seltsam, wenn er ihr fremd ging, passierte so gut wie nichts. Wenn sie ihm fremdgehen würde, würde ihre Affäre nicht mehr lange Leben und sie hätte Riesen Probleme mit ihm. Musste man damit zurechtkommen? Wo fing Fremdgehen überhaupt an? Wo war es noch ein Befummeln und Kleider lassen und wo hörte das Vertrauen auf? Er konnte das nicht sagen. Für ihn war beides selbstverständlich und wer sagte, noch nie seinem Partner fremdgegangen zu sein, der log ganz klar. Frauen übertrieben da sowieso, es war nur Sex, nichts weiter. Es war etwas Körperliches das weder dem einen schadete noch dem anderen. Solange man richtig verhütete, war das kein Problem. Es entstand kein Kind und keine Krankheiten wurden weiter gegeben. Er konnte Frauen nicht verstehen die ein Drama daraus machten. Sich sofort trennten. Gab doch lustigeres als einfach zu sagen ‚Es ist aus, verschwinde.‘ Quälen war das Sprichwort, ob sexuell, psychisch oder körperlich, mit Schlägen, alles konnte in irgendeiner Hinsicht Spaß machen. Wenn man es richtig anwendete. Jeder weitere Gedanke daran brachte ihn immer mehr dazu ihr auch weh zu tun. Sie war eine Frau, eine Frau wie jede andere auch. Eine hübsche Frau, wie er leider zugeben musste. Er hörte sie leise singen und beobachtete sie kurz dabei wie sie die Bücher betrachtete, warum Bücher? Sie war doch nicht der Mensch der Bücher mochte. Der Blond-braunhaarige nahm den Blick von ihr, schaute den Boden eine weile an. Er dachte über ihre Worte nach und richtete den grauen Schal um seinen Hals, zog dann die roten Ärmel seiner Jacke nach oben und stand auf. »Schalt den Fernseher ab.« Stur schaute er sie an. Seine Worte so schroff und kalt, wie sie es schon immer waren. Er wusste nicht recht, was er tat würde, wenn sie den Fernseher einfach weiter laufen lassen würde. Wahrscheinlich würde er das Ganze teil auf den Boden schmeißen und sie danach an den Pranger nehmen. Doch erst musste er das Ganze normal regeln, wie jeder andere total normaler Mensch. Naja, er war ja auch noch nie normal gewesen. Ohne ein weiteres Wort ging er auf sie zu, setzte sich dann vor ihr auf den Tisch und sah ihr direkt in die Augen. »Das solltest du doch am besten wissen, Emma.« Er kostete ihren Namen total aus, ein leicht spöttischer, rauer Unterton lag in seiner Stimme. Seine gesamte Haltung eher so, als würde er sie begehren. Was aber in keinster Weise so war im Moment. Er tat das mit purer Absicht, um zu sehen. Wie sie darauf reagieren würde. Langsam näherte er sich ihr. Stoppte dann aber. »Die Cap steht dir übrigens nicht.« Es war ein Tipp, das sie in seiner Gegenwart nicht mehr solche Sachen anzog. Außer sie wollte es wirklich provozieren. Und auch sonst war das eher selten, das er ihr einen Rat gab, den sie besser befolgen sollte.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSo Jan 10, 2016 1:16 pm

Ich richtete meinen Blick auf den Fernseher, bevor mir Mark befahl ihn auszuschalten. Also schaltete ich ihn widerspänztig ab und sah aus dem Fenster. Draußen rieselte Der Schnee leise herunter und bildete eine Weiche Decke über dem Boden. Ich betrachtete den Schnee weiter, fühlte mich gerade pudelwohl und dann ... BAAAM! Wurde alles von meinem "Freund" ruiniert. Stur sah ich ihn ebenfalls an. Theo war nicht so - Theo ließ mich in ruhe, wenn ich nichts von ihm wollte. Manchmal setzter er sich einfach nur neben mich und erzählte mir irgendeinen Schwachsinn aus der Werkstatt aber ich fand es niedlich, wie er versuchte meine Gunst für sich zu gewinnen, auch wenn er wusste, dass ich sozusagen vergeben war. "WAS sollte ich am Besten Wissen, Mark?" fragte ich provokant nach und setzte mich aufrecht hin. Wenn er dachte, er hätte mich vollkommen unter kontrolle, dann musste ICH IHM mal zeigen, was es hieß, wenn man die Kontrolle hatte. So wie ich meine Brüder unter Kontrolle hatte oder Theo oder Harry. Ich hatte sie alle unter Kontrolle. Und kontrolle war ein Wichtiger Faktor heutzutage, wenn man groß werden wollte. Ich war nicht zu kontrullieren, ich war gehorsam und ließ die Leute glauben, sie hätten mich unter kontrolle. Aber wie will man einen Wilden unter kontrolle bringen? gar nicht! Meine Zweite Facette, die nur der Innere Kreis kannte (Bestehend aus Meinen brüdern und teilweise Theo), diese Facette war leicht zu kontrullieren. Sie war gefügiger und nicht so ein Rebell wie meine erste Facette. Die zweite hatte angst, ihre geliebten Menschen zu verlieren, währenddessen es der ersten vollkommen egal war, ob jemand draufging oder eben nicht. Das waren kollerteralschäden, die schnell behoben werden konnten. "Wie gut dass ich keinen Wert auf deine Meinung lege, Mark. Denn sonst würde ich mit riesen Komplexen durch die gegend laufen, weil dir echt wenig an mir gefällt, habe ich recht?" frech grinsend stand ich auf, lief nah an ihm vorbei, Setzte ihm die Cap auf den Kopf und lief dann ans Fenster und sah hinaus. Schnee hatte für mich eine Bedeutung: Reinheit. Und einer Auftragskillerin sollte wohl keine Reinheit wiederfahren. Den immerhin mordete ich, damit sie Geld bekam. Ohne neue Aufträge, gab es auch kein Geld. Und Ohne Geld musste ich anderweitig arbeiten gehen. Und Kellnern, tat ich ja schon also wieso sollte ich nochmal anderweitig arbeiten gehen? Ich sah es nicht ein, nein. Wieso sollte ich? Immerhin war ich eine der besten Schützen aus der Gang, wieso sollte ich Arbeiten gehen? "Keine neuen Aufträge? Ich beginne mich zu langweilen!" knurrte ich leise und sah hinaus. Weihnachten war auch nichts besonderes für mich gewesen. Ich hatte ein Armband von Theo bekommen mit einem E als anhänger und von meinen Brüdern hatte ich eine Neue Anlange bekommen. Von Mark erwartete ich nichts. Wieso auch?
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeDi Jan 12, 2016 10:03 pm

Sie schaltete den Fernseher aus, endlich war ruhe eingekehrt. Endlich, nach so Ätzenden stunden und das gerade noch rechtzeitig. Noch konnte er sich wunderbar beherrschen. Hatte kein Problem mit ihr oder ihrem verhalten. Für das er sie gerne irgendeinmal Schlagen will. Sie war taff, ein wenig zu taff für seinen Geschmack und das passte ihm ganz und gar nicht. Oft genug lies er sie das irgendwie Wissen. Sei es nur mit einem warnenden Blick oder einer groben Behandlung. Noch nie war ihm die Hand bei ihr ausgerutscht, doch konnte es immer weiter dazu kommen. Ob er sich sorgen um den Tag machte? Nein. Emma wusste, wie er war, sie wusste, wie schnell er ausrasten konnte und wie sehr er sich beherrschen, musste sie nicht zu schlagen. Wie er es sonst bei anderen Frauen getan hat. Seiner Meinung nach würden diese eh viel zu nett behandelt. Frauen dürfen Männer schlagen, ohne Probleme verletzten, so sehr sie wollten. Und Männer? Die kamen im schlimmsten Fall gleich ins Gefängnis, wenn sie eine Frau falsch anfassten. Vergewaltigung, okay das war ein völlig anderes Thema. Aber hier ging es für ihn eher darum, dass Frauen nicht immer die unschuldigen Wesen waren, für die man sie hielt. Davon hatte er genug Ei den Red Tigers, mehr brauchte er nun wirklich nicht. Gewalttätig gegenüber einem Mitglied zu werden, war etwas anderes, als die Gewalt an einem Fremden auszulassen. Für ihn gab es da einen Unterschied. Bei einem musste er härter sein, beim anderen konnte er die Leiden dahin schweifen lassen. Nur um denjenigen Leiden zu sehen. Das heiß Jetzt jedoch nicht, dass er nicht auch gegenüber der Red Tigers so war. Wenn es sein musste, würde er sogar Emma und Jason zeigen, was es hieß, Qualen zu erleben.
Ihr knurren nahm er wahr, doch konnte er sich so weit beherrschen einfach nicht darauf einzugehen. Er hatte andere sorgen als sich jetzt darum zu kümmern, dass Emma meinte, wieder mal machen u können, was ihr passte. Etwas was er gut an ihr kannte, aber nicht akzeptierte. Diese Beziehung war sowieso für die Katz, also warum sollte er nett zu ihr sein? Sie anders behandeln als alle anderen in der Gang. Das machte er schon automatisch, leider, und das war ihm schon zu viel. Doch hatte er sie bisher nicht so dumm eingeschätzt. Ihre Frage war so unnötig, wen sie nachdenken würde, wüsste sie, was er meinen würde. Aber was erwartete er schon von einer Frau? Nicht viel. Darum schüttelte er nur leicht den Kopf, zuckte leicht mit den Mundwinkeln und lehnte sich einfach gemütlich weiter an den Tisch, der direkt hinter ihm stand. Nahm dann auch erstmals den Blick wieder von ihr und sah an ihr vorbei. Löste dabei ein wenig den Schal um seinen Hals, denn er nur aus einem Grund anhatte. Um die Knutschflecke zu verdecken, die er heute Morgen entdeckt hat. Noch waren sie immer noch nicht wirklich zu sehen, aber auch wenn man sie sehen würde, wäre es ihm egal. Es wäre nicht das erstmal gewesen, dass er Emma in irgendeiner Hinsicht betrogen hatte. Sein Verständnis von Treue war eh für die Katz. Anlügen würde er sie nicht. Die Wahrheit war schon eher etwas, was der junge Mann bevorzugte. Er erwartete von anderen Ehrlichkeit, also gab er anderen auch die Wahrheit zurück. Auch wenn er sich nicht wirklich darum schert, es ihr jetzt zu sagen. Die Laune war eh schon im Keller, er musste sie nicht noch weiter runter treiben. Das würde für beide nicht gut enden. Dafür kannte er sich wirklich zu gut. »Was du wissen solltest? Du bist jetzt schon so lange in dieser Gang, du solltest bereits wissen, wo du nachsehen kannst, ob es was zu tun gibt. Also stell dich nicht noch kindischer an, also du es sonst schon tust und benutzt mal dein Gehirn. Das hat schon vielen Menschen geholfen.« Seine Stimme war ein reines Murren, sein Gesicht ohne irgendeiner Mimik. So wie es eigentlich schon immer der Fall gewesen ist. Erst als sie sich aufrichtete, ihm mit einem Lächeln im Gesicht sagte, das es sie nicht interessieren würde, was er dachte und dann noch die Cap auf seine Halb feuchten Haare setzte. Erst dann spürte er einen gewissen Hass in seinem Herzen aufkommen. Ein Gefühl, das er gerne fühlte, die aber meistens zu nichts Gutem führten. Dennoch stand er in aller Ruhe auf, nahm die Cap vom Kopf und betrachtete sie kurz. Ehe er diese auf das Sofa warf, auch wenn er selber, manchmal, solche Sachen trug. Gab es Momente, in denen er diese einfach verfluchte. Aber nicht nur Gegenstände, sondern auch Worte. Worte wie diese, die sie gerade raus gelassen hatte. Welch primitive und nicht überdachten Worte sie wieder aus ihrem Mund heraus lies. Unglaublich. »Du denkst nie über deine Worte nach richtig? Du lässt sie einfach raus und beachtest keine Konsequenzen, die sie mit sich tragen können.« Seine Stimme war gefährlich ruhig, zu ruhig in einer solchen Situation. Besonders jetzt hätte sie allen Grund zu sorgen. »Denken hilft sehr viel im Leben. Würde mir nichts an dir gefallen, wäre ich dann mit dir zusammen?« Er hob leicht die Augenbrauen und sah sie im Spiegelbild des Fensters genau an. Ging dann langsam auf sie zu, die Hände in der Hosentasche, die Ärmel seiner Jacke nach oben gerempelt Hinter ihr blieb er schließlich stehen, packte sie dann am arm und drehte sie grob zu sich, stieß sie dabei gegen des Fensters und näherte sich ihr provokant. »Du wiederholst dich Emma. Schon gemerkt?« Seine braunen Augen blitzten kurz auf. Doch das verschwand so schnell, wie es gekommen war. Ein sicheres Zeichen dafür, das sie jetzt lieber nichts Falsches sagen sollte.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeMi Jan 13, 2016 8:14 pm

Rumps - Nun hatte Emma es wieder übertrieben. Doch eigentlich wollte sie doch genau das. Sie wollte provozieren, übertreiben und Ärgern. Aber jetzt war sie zuweit gegangen. Das spürte sie spätestens dann als Mark sie grob gegen das Fenster stieß und sie provokant ansah. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und zum Ersten Mal in ihrem Leben, wusste sie, was wirkliche Angst war. Jetzt hatte sie wirkliche frucht davor, was passieren würde, wenn sie noch ein Falsches Wort sagte. Früher hatte sie soetwas nicht gemacht, aber jetzt wurde der Gebürtigen Deutschen bewusst, WAS sie zu WEM gesagt hatte. Sie wollte weg - einfach weg. Weg zu Theo oder zu ihren Brüdern. Aber die waren ja alle drei nicht auffrindbar! Zwar hatte sie Angst, aber sie würde diese nie offen zeigen. Dafür war sie einfach zu Stolz. Sie öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder da sie schiss hatte, dass ein Falsches Wort raus kam. Sie Blinzelte Schnell und sah zu Boden, überlegte wie sie aus dieser Situation rauskam, ohne es noch schlimmer zu machen. Dachte sie Über ihre Worte nach? nein. "Nein" flüsterte sie auf die Frage, ob sie nachdachte. "Oft nicht" flüsterte sie weiter und war dann lieber wieder still. Sie wollte keine bestrafung riskieren. Das Atmen viel ihr Schwerer, da die Panik ihr langsam die Luft abschnürte. Nicht Hyperventilieren. Nicht hyperventilieren. ganz ruhig." dachte sie sich und schloss für einen bruchteil einer sekunde die Augen um nicht zu weinen. Wieso WEINEN?! Verdammt, spinnte sie?! Jetzt übertrieb sie aber. Das war doch nicht ihr ernst! Und schon gar nicht vor Mark. Nun stand sie wortwörtlich mit dem Rücken an der Wand. Sie konnte die Situation beruhigen oder verschlimmern. Ihre Nächsten Worte überdachte sie gut und sie versuchte, sie nicht Ängstlich oder ähnlich klingen zu lassen. "Ich bekomme Keine Luft" flüsterte sie leise und versuchte luft zu holen. Hyperventilierte sie gerade? oder war sie dabei? aufjedenfall schob sie langsam Panik und das endete nie gut, besonders nicht für Emma, die immer extrem Panik bekam, wenn etwas schieflief. Sie kniff ihre Augen zusammen und drückte sich von Mark weg. Jetzt wollte sie, dass irgendjemand durch die Tür kam und der sonst so taffen Emma half. Sie wusste nicht, wie sie aus dieser Situation rauskam ohne sie zu verschlimmern oder eingeschlossen in ihrem Zimmer oder im Bestrafungsraum zu landen. Der Bestrafungsraum und sie waren nicht gerade die besten Freunde. Emma kam ein Weiterer Gedanke - Küssen. Wie kam sie jetzt auf Küssen? Sie hatte keine Ahnung. Aber jetzt besaß sie ausnahmweise mal nicht den Mut. Aber jetzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, öffnete ihre Augen, sah Mark an und schielte dann auf seine Lippen. Nachgedacht hatte sie - gründlich. Und dann küsste sie ihn einfach.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeFr Jan 15, 2016 10:42 am

Seine braunen kalten Augen beobachteten jede Bewegung der etwas Jüngern, und kleineren genau. So das er gerade reagieren könnte wenn sie irgendetwas versuchte. Wenn sie wagen sollte, ihn zu schlagen oder sonst etwas zu machen. Wäre er vorbereitet. Er könnte ganz leicht einen Schlag von ihr aufhalten, die Kraft dazu hatte er und auch die Mimiken. Was der Körper da genau machte, kannte er in- und auswendig. Er traute ihr nicht ganz, obwohl vertrauen in einer Beziehung das wichtigste wart. Sagte man auf jeden Fall immer. Er sah das nicht so, liebe war eine Fiktion. Etwas was nicht existierte. Treue war nur eine Lüge. Man konnte sich Respekt verschaffen in dem man anderen Angst machte. Diese dann dazu bringen zu gehorchen. Wenn sie die Regeln missachteten würden sie sterben. So hatte er es gelernt und in den 19 Jahren immer wieder miterlebt. Zwar war er noch Recht neu im Anführer da sein. 3 Jahre sind nicht sonderlich viele, wenn man bedenkt wie lange er überhaupt schon dieses leben führte. Mit 3 Jahren hatte das alles angefangen und jetzt war er schon hier. Im Augenblick, vor Emma und beobachtete wie ihr Atem langsam schneller wurde. Es brachte ihm nichts weiter in der Vergangenheit zu leben. Was zählte war das hier und jetzt und das sah ebenso aus. Dass er Emma zeigen musste mit wem sie hier in einem Raum war. Sobald er wieder von ihr Weg gehen würde, da war er sich sicher, würde sie wieder das Taffe Mädchen spielen, dass sie auch sonst immer war. Doch momentan war davon rein gar nichts zu sehen. Auch wenn sie es versuchte, Angst konnte man vor ihm nicht verbergen. Er achtete zu genau darauf. Kannte jedes Merkmal von Angst. Ihre leicht geweiteten Augen, in der stille auch das klopfende Herz das er wahrnehmen konnte. Kein Problem für ihn, er hatte ein gutes Gehör da er nicht übertrieb. Immer wenn es ihm zu laut wurde, verschwand er einfach. Ging an einen ruhigeren Ort. Das kam sehr oft vor, da er allgemein ein Mensch war, der die Stille liebte. Die stille, wo man nachdenken konnte, sich nicht um andere scheren musste. Einfach sich selbst sein konnte. Nagut das war er sowieso immer. Aber die Zeit zum Nachdenken brauchte er. Mehr als alle anderen. Nicht nur darum, um den Alltag auszuhalten. Sondern auch darum sich selbst wieder zu finden. Er kannte sich er wusste wie er tickte und das er krank war, mehr als nur ein wenig, doch er zeigte die einsticht nicht. Es war ihm Wortwörtlich egal dass er eigentlich in die Klinik gehörte. Hinter Gittern und am besten nie wieder raus käme. Das alles war ihm klar, und trotzdem tat er ständig so als würde ihn das nicht interessieren, als wäre dieses Problem gar nicht anwesend.
„Hör zu Emma. Ich habe keine Lust auf ärger. Aber denk ein wenig nach bevor du irgendetwas sagst. Manchmal erklärt sich alles wenn man zweimal über etwas nachdenkt.“ Es war ihm klar das die Worte manchmal einfach aus einem herausprasselten. Ohne das man was dagegen machen konnte. Aber es war ihm auch klar das man so was merkte und dann sehr wohl etwas dran hängen konnte wie: ‚War nicht so gemeint‘ oder ‚sorry ist mir herausgerutscht.‘ Ausreden die er selber nicht gerne hörte. Aber ständig hören musste weil es niemand auf die reihe bekam sein Hirn anzuschalten. Langsam musterte er Emma nochmal, entfernte sich dann langsam von ihr und atmete tief durch. En Zeichen das er nichts machen würde. Solang es keinen wirklichen Grund dazu gab. Ihre Worte, das sie keine Luft bekam, ignorierte er einfach und ging so ein paar Schritte vor ihr auf und ab. Es waren nicht viele, oder große Schritte. Es waren normale Schritte, die Hände hinter seinem Rücken aufeinander gelegt und den blick nachdenklich auf den grau-braunen Marmorboden gelegt. Was sollte er jetzt mit ihr machen? Sie in Ruhe lassen und einfach verschwinden? Sie bestrafen für..ein freches Mundwerk? Schlagen käme jetzt gerade überhaupt nicht in Frage. Einen gewissen Grad an Niveau musste man immer bewahren. Obwohl dieses bei ihm manchmal so tief unten war, das man es nicht mehr wirklich hinauf bekam. Mit leicht schiefgelegen Kopf blieb er schließlich stehen und sah ihr ins Gesicht. Die Haare strich er sich aus den Augen, nur um ihren Blick sehen zu können. Wie sie runter auf seine Lippen schielte. Mark brauchte kein großes Genie zu sein um zu wissen. Was jetzt folgen würde. Wenige Sekunden später war das auch direkt der Fall. Innerlich verdrehte er nur die Augen. Wenn sie sich aus jeder Situation so rettete, wunderte ihn gar nichts mehr. Bis jetzt war es bei ihm immer der Fall gewesen. Jedes Mal wenn ein wenig Dicke Luft herrschte passierte das. Mittlerweile war das Erwidern des Kusses, reine Routine. Doch lag es an seinen Gefühlen wie das rüberkam. Ob lustvoll, oder nicht oder ob es gar fehl am Platz war. Dieses Mal war es einfach ein Erwidern, ohne große Gefühle. Normalerweise ein recht gutes Zeichen. Ein Zeichen das man keine Angst haben musste. Langsam löste er sich wieder von ihr, sah kurz in ihr makelloses Gesicht und entfernte sich dann von ihr. Überlegend ob er jetzt gehen sollte, oder nicht.
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Emma Williams
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSa Jan 16, 2016 11:37 am

Erst als Er erwiderte und sich dann löste wusste Sie mit 100%iger Sicherheit, dass er ohr nichts tuen würde. Emma hatte sich im inneren echt vorgenommen, nicht mehr so vorlaut ihm gegenüber zu sein aber die Dunkelblonde wusste jetzt schon, dass sie das nicht Hinbekommen würde oder sie würde es nur zu 45% hinbekommen. Spätestens in 2 Stunden hatte sie diesen Vorsatz wieder vergessen. Aber sie Musste Unbedingt mit Theo reden. Sie sah zu, wie Mark mit sich rang. Ja, sie wusste, dass sie sich immer mit einem Kuss aus solchen Sitautionen rettete, aber es gelang doch bis jetzt immer noch oder nicht? Solange es noch klappte, brauchte sie keine Angst zu haben. Aber jetzt begann sie in ihrem Kopf die Pro und Contra dinge für Mark und Theo abzuwiegen. Ein echt großes Contra bei Mark war, wie er sie behandelte. Theo rastete nicht so schnell bei ihr aus, blieb immer ruhig und sachlich und war manchmal echt liebevoll zu ihr. Aber dafür beschützte Mark sie immer. "Ach das gibts doch nicht!" murmelte sie eher zu sich als zu Mark und schüttelte ihre Haare. Sie ließ ihre maske erstmal unten und trottete Langsam zur Couch und setzte sich drauf, ehe sie Kurz theo schrieb und dann wieder zu Mark sah. "Möchtest du da noch stehen bleiben, gehst du oder setzt du dich wieder zu mir?" fragte sie sanft und Vorsichtig. Sie wollte nicht gleich wieder die Taffe raushängen lassen. Und dass mark sie gerade nicht geschlagen hatte oder in den bestrafungsraum geschickt hatte, ließ sie in der Annahme, dass sie ihn immer weiter in den Inneren kreis lassen konnte. Also zu der Facette, die sie unter Verschluss hielt und die nur Scott, Theo, Zac und Louis zu sehen bekamen. Sie wollte es nicht überstürzten und sich auch keinem Hohn unterziehen, wenn sie ihn Inflagrani in den Inneren Kreis lies. Dass hatte sie den Vieren versprochen. Emma senkte den Kopf wieder auf ihr Handy und sah auf die Uhr. So spät war es noch nicht. Leise begann sie "Little Things" vor sich her zu summen und sang immer wieder "I'm in Love with you and all your Little Things" zu singen und summte dann den rest weiter. Das Lied hatte sie nicht angemacht, sondern summte es aus dem Kopf raus. Das war die Einzige Liedzeile die sie auswenig konnte. Vorsichtig sah sie wieder nach hinten und sah mark an. "Mark?" fragte sie Leise und blinzelte mehrmals.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSo Jan 17, 2016 5:46 pm

Lange war er unschlüssig was er machen sollte, entschied sich schließlich dazu einfach mal hier zu bleiben. Was er mit Emma anstellen würde, war keine Frage für sich, es war klar das er sie in irgendeiner weise bestrafen musste. Sie tat ihm irgendwie leid. Doch warum gab sie sich den mit ihm ab? Er war kein Mensch der für liebende Beziehungen gemacht ist. Er hatte überhaupt nichts Gutes an sich. Er wollte Menschen leiden sehen sie umbringen. Sogar bei Emma wollte er das manchmal. Manchmal wollte er sie Leiden sehen, sie am liebsten jeden Schmerz wissen lassen den es auf der Welt gab. Er hasst sie, mochte sie aber in irgendeiner Hinsicht wieder. Seine Gefühle verwirrten ihn, in und seinen sonst so klaren Kopf. Er wollte nicht, nein er konnte nicht. Er wollte nicht mehr darüber nachdenken, was ihn dazu verleitete das Ganze nicht einfach zu beenden. Kurz schloss er die Augen, ballte die Hände zu Fäusten und spannte sich leicht an. Jetzt durfte er eines bloß nicht. Die Fassung verlieren. Das würde nur kompletten ärger bringen und Verwüstung. Doch er konnte es nicht. Ihre Worte, brachten das Fass schließlich zum Überlaufen. Geleitet von Wut nahm er die Vase in die Hand. »HALT DEINE VERDAMMTE KLAPPE.« Mit den Worten flog auch gleich die Vase knapp an ihrem Kopf vorbei und zerschellte an der Holzsäule hinter ihr. Die Teile landeten ebenfalls mit einem scheppern auf dem Boden und teilten sich noch einmal in zwei. Doch das interessierte ihn nicht, es interessierte ihn eher, woher sie den Mut nahm jetzt überhaupt noch irgendetwas zu sagen. Was sie auf ihrem Handy gerade herum tippelt, ging ihn normalerweise ja nichts an. Doch wollte er sich nicht einfach so abschreiben lassen. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck ging er auf die kleinere zu, packte sie an ihrer Beigen, geblümten, Jacke und zog sie auf die Beine. Genau musterte er jeden Winkel ihres Gesichtes. Jede Mimik und jede Gesichtsregung. Bedrohlicher als vorhin war der Augenblick alle mal, doch wie konnte man ihn den ernst nehmen? Er sah gar nicht danach aus. Wenn man ihn nicht kannte würde man Lachen. So wahrscheinlich auch Emma. Er übertrieb voll und ganz. Aber, er war halt so. Er übertrieb, immer wenn etwas nicht nach seinem Plan verlief. Wenn er verwirrt, wütend oder sonst was war. Das war seine Natur. Nicht gewählt sie loszulassen, oder sich irgendwie zu beruhigen beobachtete er ihr verhalten. Jeder Fehler könnte das ganze nur noch verschlimmern, das waren sich beide wohl bewusst. Oder er hoffte zumindest, dass es ihr bewusst war. Langsam öffnete er seinen Mund und näherte sich ihrem Gesicht leicht. »Was verheimlichst du vor mir?«, ohne auf irgendwas zu achten, nahm er ihr das Handy ab und stieß sie wieder von sich, unsanft und direkt. Wendete sich dann wieder von ihr ab. Mit dem Handy in der Hand. Er schaltete es aber nicht an, sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. Lange beobachtete er den Schnee, der vom Himmel auf die Erde viel und spielte mit dem Smartphone. Natürlich passte er auf, das es nicht auf den Boden traf. Doch machte er es mit Absicht, dass ein paar Schockmomente darin waren, tat so, als würde es ihm aus der Hand fliegen. Er wusste, wie sehr manche Menschen an ihren Handys hingen, aber er war sich nicht mehr zu hundert Prozent sicher, ob Emma es war. Würde er ja eh gleich herausfinden. Den Schall um seinen Hals entfernte er endlich. Mit dem wissen den Knutschfleck sichtbar zu machen. Es war ja nichts großes, wahrscheinlich würde sie ihm nur wieder eine Ohrfeige verpassen. Wie ironisch. Wenn sie ihn betrügen würde, wäre ihr Lover tot. Wen er sie betrügt passierte so gut wie gar nichts. Was wohl auch Damit zusammen hing das es eine Art offene Beziehung war. Das zwischen ihm und Emma war eh kompliziert. Also warum sollte er sich weiter darüber aufregen was sie machte und was nicht. Ach ja stimmte, weil er nicht gerne angelogen wird. Er hörte sie singen, und er hörte seinen Namen. »Was ist?!«, fragte er aggressiv nach und drehte den Kopf wieder zu ihr. Ihr Handy umfasste er fest, so das es beinahe möglich war, es ihm wieder aus der Hand zu nehmen. Er war wütend, aggressiv und schlecht drauf, das sie ihn jetzt angreifen würde wäre glatte Selbstverletzung.

TPC: Trainingsraum


Zuletzt von Mark Brown am Mo Jan 18, 2016 9:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Emma Williams
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer Wohnzimmer  Icon_minitimeSo Jan 17, 2016 8:06 pm

Sie zuckte Heftig zusammen, klammerte sich an ihr Handy und wich der Vase aus, die Mark an ihr Vorbei warf. Ein kreischen wollte aus ihrem Mund aber sie blieb lieber still. Sie wehrte sich nicht, als er sie auf die Beine zog sondern sah ihn nur mit erschrockener und Ängstlicher Miene an. "Was hatte er jetzt vor?" war die erste frage, die sich Emma stellte. Und jetzt verfluchte sie sich, dass sie Theo nicht hier her bestellt hatte. Sie wollte ihm schon schreiben, als Mark ihr das Handy aus der Hand nahm. Gerade noch rechzeitig konnte sie den Bildschrim sperren und trat ein Paar Schritte zurück. "Was soll ich vor dir Verheimlichen?" meinte sie mit zitternder Stimme. Sollte sie ihm jetzt einfach die Wahrheit sagen? Aber das würde Theo umbringen. Was hatte Harry ihr damals gesagt? Er würde ihr Handy sperren, so dass nur sie wusste, wie man es entsperrte. Zum Glück hatte sie das den Kleinen Machen lassen. Hieß; Selbst wenn Mark es an den PC anschloss, würde ein Passwort, ein Strichmuster und eine Komination abgefragt werden, bevor man erst an den Inhalt kam, der sich auf dem handy verbarg. Und in diesem Moment fasste sie einen Entschluss: Das hier war eindeutig zu weit. Zu weit, als dass Emma das noch wollte. Sie atmete Tief durch und blieb dort stehen, wo sie war. "Bekomme ... Nein weißt du was? Behalt mein Handy. Ich kauf mir ein Neues" meinte sie dann fest, aber dennoch einen Ängstlichen Unterton in der Stimme. "Ich hab es Satt, weist du das? Du rastest wegen einem Gesprochenem Wort aus. Aber nein, dass ist jetzt nicht mehr mein Problem. Den diese Körperliche Beziehung endet hier und jetzt! Behalte das Handy, mach es Kaputt ist mir egal. Viel Spaß in einem Leben ohne Liebe. Den ich bin ein Mensch, der nicht auf Liebe verzichten kann!" meinte sie, drehte sich um und nahm die Beine in die Hand um in ihr Zimmer zu rennen.

GT: Emmas Room
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