Dangerous World
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Zwei Gangs, eine Stadt
 
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Keanu Reynolds

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Keanu Reynolds
Keanu Reynolds

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BeitragThema: Keanu Reynolds Keanu Reynolds Icon_minitimeDo Dez 31, 2015 1:09 pm



Keanu Reynolds





Some Facts



Name
Meine Eltern gaben mir den Namen Keanu Reynolds. Manche meiner Freunde nennen mich Ke, in der Armee wurde ich jedoch immer nur Reynolds gerufen.


Alter
Ich wurde am 5. Januar 1994 geboren und bin so mit 22 Jahre alt.


Geschlecht
Wie man sieht bin ich männlich.


Herkunft
Geboren wurde ich in Charleston (South Carolina), USA. Dort habe ich bis zu meiner Ausbildung gelebt und bin vor drei Wochen erst nach New York gezogen.


Gruppierung & Rang
Ich gehöre den Night Blades an, doch das erst seit neustem. Bisher nehme ich Kinder aus Familien, experimentiere mit diesen herum und versuche die Leute innerhalb der Army gefügiger für den Willen der Regierung zu machen. Ich möchte jedoch irgendwann in eine der Gangs kommen um dort weiterzumachen im Auftrag der Regierung.


Fahrzeuge
Man findet mich meist in einem schwarzen Porsche Macan Turbo vor. Da ich viel transportieren muss, brauche ich einfach ein größeres Auto.






the inner Beauty



Persönlichkeit
Ich verstecke mich hinter einer Maske aus Angst vor meinem Vater. Schon früh hatte ich gemerkt, dass ich anders als andere Jungen in meinem Alter war. Keinesfalls stand ich auf Kriegsspiele und Prügeleien auf dem Schulhof. Um Stress und Ärger zu entgehen, habe ich mir sehr schnell eine zweite Identität geschaffen. Dieser Junge war mutig, liebte waghalsige Sachen und fand es überaus amüsant Krieg nachzuspielen. Irgendwie hatte ich erwartet, dass ich es nicht für immer so handhaben müsste. Doch je älter man wird, desto schwieriger wird es. Mein Anderssein konnte ich nicht einordnen. Ich las gerne, kochte jedes Rezept aus den Kochbüchern meiner Mutter nach und schrieb gerne Geschichten. Dazu liebte ich es zu singen und zu tanzen. Ich konnte es nicht einordnen, nicht in der Kombination. Bis meine männlichen Freunde anfingen irgendwelchen Mädchen nachzublicken und über nichts anderes mehr zu reden. Und was tat ich? Ich spielte ihnen vor, dass es mir selbst genauso ging. Obwohl ich insgeheim mich reihenweise in Jungs verliebte.
Die Wut auf mich selbst und zugleich auch auf meinen Vater, ließ mich selbstsüchtiger werden. Meine Wut leitete ich komplett in mein zweites Ich und schaffte mir eine gewisse Arroganz an. Mein zweites Ich ist ein selbstbewusster Mann, der weiß was er möchte. Er ist hinterlistig und kümmert sich nicht um die Gefühle anderer Menschen. Ja, er handelt aus eigenem Profit und lebte für Amerika. Er wollte in den Krieg gehen, schreckte vor Grausamkeit nicht zurück. Doch dahinter steckte eigentlich ein junger Mann, der nicht wusste wohin mit sich. Ich bin vielleicht sogar etwas schüchtern, nehme alles viel zu persönlich und würde wahrscheinlich für meine Liebsten alles tun. Ich besitze keinen dominanten Charakter, ordne mich lieber unter. So habe ich es gelernt und das hat mich geprägt. Sich einfach unterzuordnen ist einfacher, da ich sicher kein konfliktbereiter Mensch bin. Ich gehe Konfrontationen eigentlich lieber aus dem Weg, weil es einfach sicherer ist. Außer es geht um Leute die mir etwas wert sind, da ich unglaublich hilfsbereit ihnen gegenüber bin. Wenn man ihnen etwas antut, werde ich plötzlich zum rachsüchtigsten Mann der Welt.


Stärken & Schwächen
Stärken:
- Nahkampf
- Strategische Pläne austüfteln
- Tanzen
- Schreiben

Schwächen:
- die Angst vor meinem Vater
- meine Familie
- meine Sexualität
- Maske aufrecht behalten

Vorlieben & Abneigungen
Vorlieben:
- Geschichten schreiben
- Tanzen
- Singen
- Lesen
- Reisen

Abneigungen:
- Töten
- Schlechte Musik
- Homophobie
- mein Vater
- Lügen

Wünsche sowie Ziele
Mein größter Wunsch? Ich möchte endlich so akzeptiert werden wie ich bin. Offen gesagt, ich möchte mein zweites Ich nicht mehr besitzen. Und liebend gerne würde ich in der Bibliothek arbeiten und dann Schriftsteller werden. Am liebsten natürlich an einen Ort, an welchem mich keiner kennt. Wahrscheinlich reise ich deswegen so gerne.







the Outside



Aussehen
Mein koreanisches Aussehen habe ich von beiden Elternteilen geerbt und es ist wohl kaum zu übersehen. Mit meinen 1,77m bin ich zwar nicht der Größte, aber auch nicht unglaublich klein. Zwar stellte meine Größe erst Probleme dar, da ich doch kleiner war als verlangt, doch mit einer Zusatzprüfung konnte ich es einfach wieder ausgleichen. Da ich einigermaßen sportlich bin, was wohl an meinem Sixpack erkennbar ist, fiel es mir nun auch nicht so unendlich schwer.
Eigentlich besitze ich schwarze Haare und sichelförmige braune Augen. Inzwischen färbe ich mir immer wieder die Haare und bin momentan bei einem orange-blonden Ton stehengeblieben. Der Wechsel meiner Haarfarbe ist für mich wie ein Neuanfang, irgendwie hoffe ich ja dass ich dadurch einfach vergesse.


Kleidung
Die meiste Zeit sieht man mich in meiner Uniform der Armee. In dieser sehe ich wohl nicht mehr ganz so freundlich aus, sondern eher streng. Doch ich liebe es die Uniform zu tragen, wie einen die Leute ansehen. Mit dem Respekt und der Achtung, dass du jederzeit dein Leben für die Menschen in diesem land opfern würdest.
Ansonsten trage ich in meiner Freizeit oft engere Hosen, sportliche Tank Tops oder T-Shirts und eine Cap. Auf besonderen Anlässen sieht man mich in einem dunklen Anzug oder in einer dunklen Jeans mit einem Hemd. Ich lege mich in meinem Kleidungsstil nicht sonderlich fest, trotzdem lege ich sehr viel wert auf mein äußeres Erscheinungsbild. Ich entscheide einfach immer nach Laune.





Special Skills



Fähigkeiten
Mein Vater ist General bei United States Army. Ihm lag es immer am Herzen, dass seine Söhne eine perfekte militärische Ausbildung bekamen. Früh lehrte er uns das Kämpfen und den Gebrauch von Schusswaffen. Ich würde sagen, dass ich darin nicht schlecht bin. Liegt aber wohl hauptsächlich an der Übung darin. Durch das Besuchen einer Militärakademie und zuvor einer Militärschule, kann ich ziemlich gut taktische Pläne austüfteln. All das hat wohl dazu geführt, dass ich zu den Streitkräften der US Navy gehört habe. Worin ich nicht gut bin ist eindeutig die Leitung zu übernehmen. Ich kann keine Befehle geben.

Waffen & Gegenstände
Meine beste Waffe sind meine Fäuste und Füße, jedoch trage ich immer mit mir eine kleine Handfeuerwaffe, Pfefferspray und zwei Messer. Versteckt habe ich noch einiges an Munition, Schlagstöcken und Waffen. Jedoch werden diese kaum benutzt.








Story of your Life



Geboren wurde ich als zweiter Sohn der Familie Reynolds im wunderschönen South Carolina. Als Sohn einer südkoreanischen Einwanderin und eines Amerikaners mit südkoreanischen Wurzeln bin ich im historischen Charleston aufgewachsen. Meine Kindheit verlief wirklich sehr ruhig, muss man sagen. Hauptsächlich wurden mein älterer Bruder und ich von unserer Mutter aufgezogen, da mein Vater sich oft in Kriegsgebieten befand. Er hat damals auf ein hohes Amt bei der Army hingearbeitet und sah seine beiden Söhne ebenfalls dort. Gefragt hat er uns nie, er hat es einfach beschlossen und uns schon früh den militärischen Gedanken gelehrt. Er redete uns oft ein, dass es okay sei zu sterben wenn wir es für den Frieden taten. Wir sollten ebenfalls an der Front kämpfen, an seiner Seite. Ja, das hätte ihm gefallen. Und schlussendlich hat er seinen Willen ja auch bekommen. Auch wenn ich das nie wollte, schon früh war mir klar, dass es schier unmöglich war sich gegen diesen Mann zur Wehr zu setzen. Er wollte aus uns richtige Männer machen, hart und unglaublich abgebrüht. Dass ich in meiner Freizeit lieber getanzt oder Bücher gelesen habe, das hat er nie akzeptiert. Mit extra Training, versuchte er diese verweichlichte Ader aus mir herauszubekommen. Ich würde trotzdem behaupten, auch wenn ich sie sicher das ein oder andere Mal zu oft von meinem Vater bekommen habe, dass meine Kindheit angenehm war. Ich hatte alles was ein Kind brauchte, mir hat es an nichts gefehlt außer an der Liebe von meinem Vater. Naja, man muss zugeben, er hat mich nie aufgegeben.
Nach der Highschool habe ich mich bei der Marine verpflichtet. Dort gehörte ich zu einer Kampfeinheit. Wieso ich nicht zur Army ging? Schon früh hatte ich gemerkt, dass ich anders war als alle anderen Jungs in meinem Alter. Ich war sanftmütiger und eindeutig viel zu sensibel. Spätestens in der Pubertät, wo ich mich eigentlich für das andere Geschlecht interessieren sollte, habe ich Jungs hinterher geschaut. Und obwohl ich mir mit der Zeit ein zweites Ich angeschafft hatte, einen Typen der in Highschool immer einen Cheerleader an der Seite hatte, wollte ich all das nicht mehr so weiter führen. Das alles war nicht ich und meine Sexualität zu verstecken, das hielt ich nicht mehr aus. Das war nie ich. Innerhalb der Flotte hatte ich einen Freund gefunden und genau deswegen bin ich meinem Vater aus dem Weg gegangen. Und das ging wohl am besten ganz weit weg von ihm, mitten im Pazifik. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich einfach nur Ich sein. Noch nie hatte ich zuvor eine Beziehung mit einem Mann geführt, es war das erste Mal gewesen. Ehrlich gesagt, ich habe mich noch nie so wohl in meiner Haut gefühlt. Auch wenn wir das verheimlichten mussten was zwischen uns war. Die Offiziere waren alle sehr konservativ, obwohl es klar war dass es mehrere unter uns gab, die Homosexuell sind. Niemand outete sich, das gehörte sich einfach nicht. All das war wohl der Grund, wieso wir uns vor einem Dreivierteljahr getrennt haben. Er wollte, dass ich alles für ihn aufgab, dass wir uns irgendwo versteckten und glücklich wurden. Er wollte nach Europa, doch ich habe meine Familie in Amerika. Ich konnte es nicht. Man könnte mich schwach nennen, aber ich wollte meine restliche Familie, abgesehen von meinem Vater, nicht im Stich lassen. Und überhaupt, was hätte ich in Europa machen sollen? Das Einzige was ich kann, ist es den Einsatzkräften der Amerikanischen Staaten zu dienen. Ich hätte keinen Job gehabt und auch wenn ich unbedingt in einer Bibliothek arbeiten wollte - das Geld würde niemals reichen.
Wir stritten uns so, dass die Beziehung auseinander ging. Okay, er war wohl nicht der Richtige gewesen. Aber es schmerzte. Jedes Mal wenn ich ihm begegnete, was auf dem selben Schiff wohl unvermeidbar war, tat es so weh. Ich hielt es irgendwann nicht mehr aus, ich konnte diesem Mann nicht in die Augen sehen, für den ich trotzdem noch Gefühle besaß. Zum ersten Mal bat ich meinen Vater um etwas. Ich wollte in die Army, bloß weg von meinem Ex und diesem verdammten Schiff. So einfach war es nicht zu wechseln, auch wenn ich die passende Kampfausbildung genossen hatte. Schließlich hatte ich mich vor fünf Jahren für zwölf Jahre Dienst verpflichtet. Auch wenn mein Vater in einer hohen Position sich befand und alles tat, dass ich zur US Army wechseln konnte. Die Navy schien hartnäckig zu bleiben. So läuft das wohl, wenn man sich verpflichtet hat. Und unehrenhaft konnte ich nicht aus der Navy gehen. Welche Zukunft gäbe es sonst für mich?
Schließlich wurde mir ein Angebot gemacht. Es war keinesfalls in Ordnung es anzunehmen, doch hatte ich eine andere Wahl? Man bot mir an, dass ich zur Army konnte, wenn ich der Organisation Night Blades beitreten und für die Regierung arbeiten würde. Ich wirkte vertrauenswürdig, Menschen schienen mich sogar zu mögen. Außerdem wurde mein zweites Ich als perfekt für die Night Blades erachtet. Ich könnte Leuten den Willen aufzwingen, der von ihnen verlangt würde. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Night Blades so gut sind wie sie mir angepriesen wurden. Doch je länger ich mich von ihnen unterrichten ließ, desto mehr glaubte ich den Gedanken. Das Vertrauen der Menschen war wichtig, sie musste die Regierung machen lassen. Nur so konnte Amerika funktionieren und so wurde ich nach New York geschickt. In der Tarnung eines Soldaten, der versucht innerhalb der Army die Leute gefügig zu machen und auch in seiner Freizeit es tat. Das geh jetzt schon seit drei Wochen so, was nicht lange ist. Doch bisher habe ich bemerkt, dass es schwerer ist als gedacht. Aber das hier war meine einzige Chance mich wieder auf amerikanischem Boden zu befinden. Zählt das als Entschuldigung? Ich hoffe doch, zumindest rede ich es mir immer ein wenn ich ein neues Kind aus einer Familie hole.


Familie
Mutter: Katara Reynolds | 41 Jahre | Lebend
Meine Mutter liebe ich über alles. Sie ist eine lebensfrohe und liebevolle Frau, die ihre Kinder nie im Stich lassen würde. Begeistert war sie nicht als ich zur Marine ging.
Vater: Joseph Reynolds | 43 Jahre | Lebend
Mein Vater konnte nie akzeptieren, dass ich anders war. Er redete mir jede Menge Selbstzweifel ein und war der eigentliche Grund wieso ich mir ein zweites Ich anschaffte und zur Marine fand. Trotzdem würde ich sagen, dass er mich stark gemacht hat. Auch wenn es nie meinem Charakter entsprochen hat.
Bruder: Cameron Reynolds | 23 Jahre | Lebend
Für meinen Bruder war es schwer zu akzeptieren, dass ich schwul bin. Er ist eigentlich auch der Einzige der es weiß und er hatte es sich selbst gedacht. Und obwohl er das Gegenteil von mir ist, er versuchte immer damit zurecht zu kommen. Natürlich verstand er nur begrenzt wie schwer es für mich ist, doch er hat es immer versucht und dafür danke ich ihm. Unser Verhältnis ist eigentlich ziemlich gut und ich weiß, dass er für mich da ist wenn ich ihn brauche.
Schwester: Tiaré Reynolds | 5 Jahre | Lebend
Tiaré ist ein wundervolles kleines Mädchen und ehrlich gesagt liebe ich sie mehr als alles andere. Sie ist noch so unbefangen, weiß nicht was Probleme sind und lebt komplett unbekümmert. Mit ihr verbringe ich in meiner Freizeit viel Zeit und auch in meinen Geschichten hat sie immer einen festen Platz.








In the End




Name & Alter
Die fast achtzehnjährige Marie kümmert sich um Keanu.


Avatarperson
Park Jimin


Zweitcharakter
Mit Alessia Giordano macht ich den Gangs das Leben etwas schwerer.


Weitergabe & Gesuche
Der Steckbrief darf nicht weitergegeben werden, den Rest besprecht ihr bitte mit Yoo Youngjae. Dies hier war kein Gesuch. Das Set gehört dem Ersteller.


Regeln gelesen?
Ja, klar.







Zuletzt von Keanu Reynolds am Fr Jan 29, 2016 7:51 pm bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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Kien Choi
Kien Choi

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BeitragThema: Re: Keanu Reynolds Keanu Reynolds Icon_minitimeFr Jan 29, 2016 7:58 pm

Meg ist zwar weg, aber mit Ken scheint das ganze auch lustig zu werden. (:
vielleicht ist er nicht mehr lange alleine bei den Night Blades

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Krystal Park
Translater/Auftragskillerin
Krystal Park

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BeitragThema: Re: Keanu Reynolds Keanu Reynolds Icon_minitimeSa Jan 30, 2016 7:52 pm

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BeitragThema: Re: Keanu Reynolds Keanu Reynolds Icon_minitime

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Keanu Reynolds

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